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Wahlkampf-Auftakt: 5 Punkte von Stadtrats Kandidat Rauch

Nach längerer Mitarbeit im Gemeindeparlament (ex-FDP Gemeinderat) hat sich Thomas Rauch entschieden für die Stadtratswahl vom 12 März zu kandidieren. Er will mit unabhängiger Sachpolitik statt nutzlosem Ideologie-Geplänkel Akzente setzen. Mit folgenden fünf Punkten  eröffnet der „wilde“ Kandidat nun seinen Wahlkampf:

Thomas Rauch steht dafür ein, dass in Olten …….

  1. neuer Schulraum da entsteht, wo die Kinder „draussen vor der Türe“ warten.
  2. „Andaare“ vom Planungsschrank tatsächlich an die Aare kommt.
  3. die Verwaltungstätigkeit und -haltung konsequent neu ausgerichtet wird.
  4. Olten SüdWest nicht zwischen Hammer und Amboss fällt.
  5. der tote Winkel wieder lebt.

Ich lebe "Aare-nah" mit meiner Familie in Olten - und sage weiterhin: "ig würd wider uf Oute zieh - uf Züri ging i nie........"

2 Kommentare zu “Wahlkampf-Auftakt: 5 Punkte von Stadtrats Kandidat Rauch

  1. barnabas wiesengrund

    Mit diesem Programm müsste Thomas Rauch definitiv die Partei wechseln. Alle fünf Punkte waren schon im Parlament, und zu allen fünf hat seine FDP (und er selber, als er noch im Parlament sass) Nein gestimmt.

    • Christoph Zehnder

      Und damit sind wir schon wieder im „Parteidenken“…
      Im Parlament gilt es, einen bestimmten Vorschlag anzunehmen oder eben abzulehnen. Wenn ein Vorschlag abgelehnt wird heisst das ja nicht, dass der entsprechende Gemeinderat nicht weiterhin an einer möglichen Lösung arbeitet. Ein Beispiel ist Olten Südwest: Man kann die teure Unterführung ablehnen und trotzdem bereit sein, eine gute Lösung (sprich Anbindung) von OSW zu unterstützen. Schließlich ist OSW nun mal gebaut und jeder Stadtratskandidat sollte zum Ziel haben, für OSW eine gute Anbindung zu realisieren.
      Es braucht nun Leute, welche unabhängig und parteiübergreifend Lösungen erarbeiten, und diese dann auch umsetzen. „Parteilos“ anzutreten ist da sicherlich schon mal eine gute Voraussetzung.

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